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Matthias Lange

An meinem Schulstandort schätze ich ein modernes Schulgebäude, eine tolle Sporthalle mit allen Möglichkeiten für sämtliche Sportarten und die Nähe zu meinem Wohnort inklusive umweltbewusster Anfahrt.

Matthias Lange ist Lehrer an der Staatlichen Regelschule "Prof. Gräfe" in Buttstädt. Warum er Lehrer an einer Regelschule geworden ist und warum es sich lohnt Lehrer*in in Thüringen zu werden, erfahrt ihr im vollständigen Porträt.

Joesphine Riede

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich das zuerst von uns Dreien wusste, obwohl ich die Jüngste bin. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals einen anderen Berufswunsch gehabt zu haben.

Josephine Riede ist sich sicher, dass sie die erste unter den drei Schwestern war, die Lehrerin in Thüringen werden wollte. So berichtet sie weiter: "Ich habe das schon während der Grundschulzeit für mich entschieden. Als Kind habe ich gern mit Lego gespielt. Die Polizeistation war schon der Knüller, aber am häufigsten habe ich Klassenräume gebaut und meine kleinen Figuren unterrichtet."

Juliane Riede

Ich wollte eigentlich zum Bundesgrenzschutz, aber das war 1997/98 noch schwierig für Frauen, und so kam ich ins Lehramt, weil ich gerne mit Menschen gearbeitet habe und auch im Vereinssport tätig war. Da lag das Grundschullehramt nahe.

Erfahrt im vollständigen Interview mehr über Juliane Riede, ihre Schwestern sowie die gemeinsamen Erfahrungen, Motivationen und Herausforderungen im Thüringer Schuldienst.

Johanna Riede

Für mich stand eigentlich schon sehr früh fest, dass ich einen pädagogischen Beruf erlernen möchte, in dem das menschliche Miteinander eine Rolle spielt.

Johanna Riede ist Förderschullehrerin und hat sich bewusst für diese Schulart entschieden, damit sie insbesondere Schülerinnen und Schüler mit Unterstützungs- sowie Entwicklungsbedarf unterrichten kann.

Christina Gass

Mir gefällt, dass ich Tag für Tag von jungen Menschen umgeben bin, von denen ich etwas lerne und denen ich etwas beibringen kann.

Christina Gaß ist Lehrerin an der Staatlichen Regelschule “Conrad Ekhof” in Gotha. Ihr gefällt es, jeden Tag von jungen Menschen umgeben zu sein, von denen sie lernen und denen sie etwas beibringen kann. Warum sie Lehrerin an einer Regelschule geworden ist und was ihre Schüler*innen über sie sagen würden, erfahrt ihr in ihrem Lehrkräfteporträt.

Maximilian Fliedner

Ich habe mich für die Regelschule entschieden, weil wir in Thüringen nicht nur angehende Akademiker, sondern auch Handwerker und Praktiker brauchen.

Maximilian Fliedner ist stellvertretender Schulleiter an der Staatlichen Regelschule “Conrad Ekhof” in Gotha. Er hat sich für die Regelschule entschieden, weil er es mit dem Blick auf den demografischen Wandel immer wichtiger findet, dass Thüringen auch Handwerkerinnen und Handwerker sowie Praktikerinnen und Praktiker braucht. Warum es sich für ihn lohnt, in Thüringen Lehrer zu werden und was ihm am besten am Schulalltag gefällt, erfahrt ihr in seinem Lehrkräfteporträt.

Caroline Schmidt

Ich habe mich für die Regelschule entschieden, weil die Schüler*innen in Regelschulen nicht so unter Leistungsdruck stehen, wie auf Gymnasien.

Dr. Caroline Schmidt ist Lehrerin an der Staatlichen Regelschule "Kurt Löwenstein" in Unterwellenborn. Als Seiteneinsteigerin hat sie sich ganz bewusst für die Regelschule entschieden, weil für sie vor allem die individuelle Wiederholung von Lerninhalten und die Motivation ihrer Schülerinnen und Schüler im Fokus stehen. Warum sich ihrer Meinung nach der Seiteneinstieg in den Thüringer Schuldienst lohnt und worauf sich Frau Dr. Schmidt jeden Tag aufs Neue freut, erfahrt ihr in ihrem Lehrkräfteporträt.

Christine Thor

Ich habe mich für das Berufsschullehramt entschieden, weil ich während meiner beruflichen Tätigkeit als Bankkauffrau gemerkt habe, dass ich gern Jugendlichen etwas vermitteln möchte.

Christine Thor ist Lehrerin am Staatlichen Berufsschulzentrum Gotha-West. Warum es sich ihrer Meinung nach lohnt in Thüringen Lehrer*in zu werden, was sie an ihrem Kollegium schätzt und welche Tipps sie für angehende Lehrkräfte hat, erfahrt ihr in ihrem Lehrkräfteporträt.

Anne Frey

Es fühlt sich die meiste Zeit nicht nach Arbeit an, sondern als ein Stück gemeinsames Aufwachsen mit den Kindern.

Anne Frey ist Förderpädagogin an der Staatlichen Gemeinschaftsschule "Albert Einstein" in Sömmerda. Sie ist Förderpädagogin geworden, weil ihr die Fähigkeiten, Besonderheiten und Stärken aller Kinder besonders wichtig sind. Was sie an ihrem Schulalltag besonders mag und worauf sie sich jeden Tag aufs Neue freut, erfahrt ihr in ihrem Lehrkräfteporträt.


Haese

Ich bin Lehrer geworden, weil es mir Spaß macht, jungen Menschen etwas beizubringen und ihnen zu helfen, ihren Lebensweg zu finden.

Philipp Häse ist Lehrer an der Staatlichen Gemeinschaftsschule "Albert Einstein" in Sömmerda. Er hat sich für die Gemeinschaftsschule entschieden, weil er das längere Gemeinsame Lernen und die Vielzahl an möglichen Bildungsabschlüssen sehr schätzt. Was er an seinem Kollegium besonders mag und was seine Schüler*innen über ihn sagen würden, erfahrt ihr in seinem Lehrerporträt.

David Maicher

An meinem Kollegium mag ich besonders, dass wir uns gegenseitig auch in schwierigen Zeiten unterstützen und zusammenhalten.

David Maicher ist Grundschullehrer in Berlstedt. Er ist Lehrer geworden, weil Bildung für ihn der Schlüssel für die Zukunft ist und er jedem Kind den richtigen Weg zum Öffnen des Schlosses zeigen möchte. Dabei hilft ihm sein engagiertes Kollegium, das nur das Beste für die Schülerinnen und Schüler möchte, damit diese zu gefestigten Persönlichkeiten werden.

Ulrich Holub Website

Ich bin Lehrer geworden, weil ich unzählige Vorbilder in meiner Familie hatte.

Ulrich Holub ist Englisch- und Deutschlehrer an der Regelschule "Juri Gagarin" in Bad Frankenhausen. Seine Entscheidung für das Lehramt ist vor allem auf zahlreiche Vorbilder in seiner eigenen Familie zurückzuführen. Für die Schulart Regelschule hat er sich entschieden, weil hier die Herausforderungen in der Heterogenität der Lerngruppen mit Real-, Haupt- und GU-Schülern liegt. Welche Tipps er für angehende Lehrkräfte hat und was ihm an seinem Schulalltag besonders gefällt, erfahrt ihr in seinem Lehrerportrait.

Corinna Mueller

Ich freue mich jeden Tag auf die Schüler und auf neue Herausforderungen.

Corinna Müller ist Berufsschullehrerin an der Berufsschule Schwerstedt. Ihren Weg ins Klassenzimmer beschreibt sie als sehr kurvenreich: Nach ihrer Ausbildung und einem Studium der Agrarwissenschaften ist sie als Seiteneinsteigerin in den Thüringer Schuldienst gekommen. Heute freut sie sich jeden Tag auf ihre Schüler*innen, neue Herausforderungen und ihr Kollegium. Und am Ende des Tages auch auf den Feierabend.

Anton

Die Individualität aller Schülerinnen und Schüler an der Regelschule stärken.

Sarah Anton ist Lehramtsanwärterinnen an der Staatlichen Regelschule in Floh-Seligenthal. Sie hat sich ganz bewusst für die Regelschule entschieden, da für sie hier ein besonderes Augenmerk auf die Individualität der Schülerinnen und Schüler gerichtet wird. Diese Möglichkeit wird ihr im Rahmen von kleinen Klassen geboten, in denen ein sehr familiäres Klima herrscht.

Bild Stellv Schulleiter Friedrich Schlupp

Es lohnt sich in Thüringen Lehrer zu werden.

Friedrich Schlupp ist stellvertretender Schulleiter an der Staatlichen Regelschule Floh-Seligenthal. An seinem Schulstandort schätzt er die moderne Ausstattung, die unmittelbare Nähe zur Heimat, die Stille in der Natur und die zentrale Lage Mitten im Thüringer Wald. Er studierte die Fächer Mathematik und Musik an der Universität Erfurt und findet: "Es lohnt sich in Thüringen Lehrer zu werden, weil es eine bunte Vielfalt an Kultur und Natur bietet. Als geborener Thüringer kann ich mit Fug und Recht behaupten: Thüringen ist DAS Highlight aller Bundesländer."

Bild 2

Es ist das Schönste, ein Kind lachend und glücklich zu sehen.

Caroline Denzler ist Lehrerin an der Grundschule "Friedrich Schiller" in Neustadt an der Orla. Sie ist Lehrerin geworden, weil es für sie wie ein Hobby ist, den Unterricht zu planen und kindgerecht zu gestalten. "Man ist für die Kinder eine sehr wichtige Bezugsperson. Viele von ihnen finden in der Schule Schutz. Man kann ein lebenslanges Vorbild für die kleinen Menschen sein, an den sie später gern zurückdenken."

Lehrerpreis 2021

In unserem Video stellen Teresa Fruntke und Tanita Heindl ihr gemeinsames Projekt „Erzähl doch mal…!“ vor. Die beiden Lehrerinnen des Johann Gottfried Seume Gymnasium Vacha haben im Rahmen des Deutscher Lehrerpreis - Unterricht innovativ in diesem Jahr den Sonderpreis der Zeitung DIE ZEIT gewonnen. 🏆 Der Wettbewerb findet jährlich statt, um die wichtige Arbeit von Lehrer*innen und Schulleiter*innen wertzuschätzen.

Unbenannt
Teaser Interview Kasten

Meine Rückkehr als Lehrer

Thüringen stellt so viele Lehrerinnen und Lehrer ein, wie noch nie. Der Freistaat hat viel zu bieten und verbessert kontinuierlich die Bedingungen für seine Lehrkräfte. Eine Rückkehr lohnt sich also, genau wie bei Falko Kasten. Herr Kasten unterrichtet Deutsch, Astronomie und Geografie an einer Regelschule in Eisenach. Er kommt aus einer klassischen Lehrerfamilie, hat sich aber erst während des Magisterstudiums für einen Quereinstieg in den Beruf entschieden.

Weltlehrer*innentag

Vermeintlich Unbekannte haben zum Weltlehrer*innentag vor verschiedenen Schulen in Thüringen Dankesbotschaften mit Sprühkreide angebracht.

DANKE an alle #lehrerinthueringen!

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Lehrer werden in Thüringen

Thüringen könnte Ihr neuer Arbeitgeber sein. Im Freistaat werden nicht nur so viele Lehrkräfte eingestellt wie noch nie, sondern auch sämtliche Stellschrauben für Prozessoptimierungen und bessere Bedingungen an den Schulen gedreht. Wir freuen uns darauf, Sie als Teil der Veränderung innerhalb der Thüringer Schullandschaft begrüßen zu dürfen.

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Ohne Umweg

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Mehr zum Bundesland

Anerkennung von Lehramtsabschlüssen aus dem Ausland

Grundsätzlich können ausländische Abschlüsse anerkannt werden, wenn sie folgenden Bedingungen entsprechen: der Berechtigung zur Ausübung des Lehrerberufs im Ausbildungsland und der Qualifikation für mindestens ein Fach, das in Thüringen für das entsprechende Lehramt vorgesehen ist. Hier finden Sie weitere Informationen zum entsprechenden Anerkennungsverfahren.

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Ohne Lehrer*innen läufts nicht!

Es ist uns wichtig, auch den Austausch der Thüringer Lehrkräfte untereinander zu fördern und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Dazu nutzen wir verschiedene Veranstaltungsformate. Im Juni 2022 starteten wir beispielsweise unter dem Motto „Ohne Lehrer*innen läufts nicht!“ mit über 250 Sportbegeisterten beim 13. RUN Thüringer Unternehmenslauf in Erfurt . Neben der Teambildung ging es natürlich vor allem darum, gemeinsam für den Lehrerberuf zu werben unter der Co-Schirmherrschaft von Bildungsminister Helmut Holter.

Bleiben Sie über unsere Aktivitäten auf dem Laufenden und machen Sie mit!

Geplante Veranstaltungen
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Steve Bauerschmidt

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Was spricht für die Arbeit als Lehrer in Thüringen?

Sie sind bereits fertig ausgebildet als Lehrerin oder Lehrer und steigen nun in den Schuldienst ein oder wollen sich beruflich verändern? Wir bieten Ihnen viele attraktive Stellen im landschaftlich reizvollen Thüringen

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